ANHALTEN - AUSHALTEN - INNERE STABILITÄT

Solange wir noch etwas vermeiden, können wir nicht in unsere wahre Größe wachsen und in unsere eigene innere Kraft und Stabilität kommen.

 

Was wir am meisten vermeiden, ohne es zu merken?

Uns selbst zu spüren. Im Hier. Im Jetzt. In dem einen Moment.

Wir glauben und befürchten, es nicht auszuhalten.

 

Als Kind konnten wir oft nicht so sein, wie wir waren.

Gedanken
Gefühle
Verhaltensweisen
wurden immer wieder bewertet, beurteilt, vermieden, ignoriert, eingeschränkt, geformt...

Es ist ein falsches Selbst (Ego) entstanden.

Es haben sich unbewusst Vermeidungsstrategien, Muster, Programme, Positionen entwickelt. Die wir noch als Erwachsener in uns tragen und die noch großen Einfluss auf unser Leben haben.

Wir spüren diese Trennung von uns selbst. Die Abspaltung zu unseren echten Gefühlen, unserem inneren Kind. Etwas fehlt uns.
Wir leben ein ständiges Gefühl von Mangel, innerer Leere, Unruhe, Anspannung, Stress, Nervosität...

Was tun wir, damit es uns besser geht?
Wir tun etwas. Das ist unsere größte Sucht. Die Such(t)e nach uns selbst, die nicht endet, solange wir etwas tun, ohne uns selbst und den Moment bewusst wahrzunehmen.

arbeiten
putzen
TV, Medien
oberflächliche Gespräche
auf etwas warten
Zeit verplanen / vorbereiten
über Dinge im Außen nachdenken

Informationen und Wissen im Außen suchen
uns über etwas / jemand im Außen ärgern ...
feiern
konsumieren
uns selbst optimieren
Alkohol trinken
Drogen nehmen

Meditation
Achtsamkeitsübungen

Yoga
Pilates
Neuer Ernährungsplan
Mehr Sport und Bewegung

Gegen vieles davon ist gar nichts einzuwenden...

 

… wenn es KEIN ERSATZ für folgendes ist:

Du bist alleine mit dir. Es ist ruhig.
In dir zeigt sich etwas.
Gefühle. Gedanken.
So viele davon. So verschieden. Nicht immer definierbar.
Es fühlt sich schwer an. Schmerzhaft.
Unaushaltbar.
Innere Unruhe. Anspannung. Verwirrung.

Schwer auszuhalten. Es fühlt sich an, als ob du die Kontrolle verlierst.

(Du verlierst sie nicht, denn du hattest sie nie. Du hattest nur das Gefühl von Kontrolle, durch das Verdrängen und Kompensieren.)

Jetzt darf all das sein.

Du hältst es aus.
So wie du es kannst. Du bist jetzt erwachsen.
Du lenkst dich nicht ab.
Du nimmst es wahr. So wie du kannst.
Du lässt es zu. Hältst es aus.

Du achtest dabei auf dich selbst.
Du nimmst die Gefühle und Gedanken (beides ist miteinander verbunden) wahr.
Du bewertest sie nicht.
Lässt dich nicht von ihnen steuern.
Es schmerzt innerlich.

Es fühlt sich unaushaltbar an, doch du lässt es zu.

 

Du lässt los.

 

Dein Zustand verändert sich.
Langsam wird es leichter.
Entspannter. In dir selbst.

 

Es ist still. Vielleicht fließen noch Tränen, vielleicht zitterst du auch.

 

Du fühlst Wärme. Innere Ruhe. Leichtigkeit. Liebe. Unendliche bedingungslose Liebe.

 

Was ist das gerade?

ICH BIN. Jetzt. Hier. In diesem Moment.
Mit mir, meinem inneren Kind verbunden.
Meine Seele lächelt mich an.
Ich liebe und umarme mich selbst.


Danke Leben.


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